Vom Wert der Freundschaft : Aids-Hilfe Schweiz

Vom Wert der Freundschaft

Warum Freundschaft quer zum Ideal der bürgerlichen Kleinfamilie steht. Die Aids-Hilfe Schweiz stellt das Thema Freundschaft ins Zentrum ihrer aktuellen Testkampagne. Damit erinnert sie daran, wie wichtig Freund:innen für unsere Gesundheit sind. Freundschaft steht jedoch zu institutionalisierten Beziehungsformen wie der Ehe traditionell in einem Spannungsverhältnis. Eine Spurensuche von Nathan Schocher.

Foto: Tatjana Rüegsegger

NATHAN SCHOCHER | Juli 2023

Manche Freundschaften schliesst man auf den ersten Blick, manche brauchen Zeit, um zu wachsen. Auf ebenso vielfältige Weise enden Freundschaften; mal schleichen sie sich unbemerkt davon, mal verabschieden sie sich mit viel Drama und einem Knall. Ich verlor einst all meine männlichen Freunde an einem Tag. Wie bei vielen schwulen Männern meiner Generation fiel dieser Tag mit meinem Coming-out zusammen. Die Enthüllung meiner abweichenden sexuellen Orientierung erwies sich als zu grosse Neuigkeit, um ein Geheimnis zu bleiben. So rasch, wie sich die Nachricht im Schulhaus verbreitete, hatte ich keine Freunde mehr. Verunsichert und verängstigt wagten sie es nicht, unsere Freundschaft weiterzuführen, denn was hätte dies wohl über sie ausgesagt? Über die Jahre sollten einige von ihnen zu mir zurückfinden, doch in dem Moment, wo ich sie am dringendsten gebraucht hätte, waren sie weg. Auch gaben sie mir deutlich zu verstehen, wer an diesem Abbruch der Freundschaft die Schuld trug, nämlich ich. Was also ist so bedrohlich am Schwulsein für Männerfreundschaften?

Die antike Tugendfreundschaft

Tauchen wir einen Augenblick ein in die Zeit, in der unsere westlichen Vorstellungen von Freundschaft gründen, in die Antike. Der antike Stadtstaat (Polis) ist eine Männergesellschaft. Autonome moralische Entscheidungen trifft nur der freie Bürger, alle anderen
Menschen werden als zu solchen Entscheidungen unfähig und daher unmündig erklärt. Unmündig sind Frauen, Kinder, Sklaven und Auswärtige. Der typische freie Bürger ist befreit von der körperlichen Arbeit in Haus und Hof. Er steht seiner Familie und seinen Untergebenen lediglich vor, leitet sie bei der täglichen Arbeit an, instruiert sie und trifft für sie Entscheidungen. Dies verschafft ihm Zeit und Musse, in der er sich mit anderen freien Bürgern austauschen, Freundschaften pflegen und politisieren kann. In diesem Klima entwickelt der Philosoph Aristoteles seine klassisch gewordene Theorie der Freundschaft.

Aristoteles sagt in seiner «Nikomachischen Ethik»: «Denn keiner möchte ohne Freunde leben, auch wenn er alle übrigen Güter besässe.» Er unterscheidet drei Arten von Freundschaften: nützliche, angenehme und tugendhafte Freundschaften. Bei der nützlichen Freundschaft ist man miteinander befreundet, weil man aus der Freundschaft einen Vorteil zieht. Fällt der Vorteil weg, endet auch die Freundschaft. Bei der angenehmen Freundschaft verschafft einem die Freundschaft Lust. Wenn die Lust schwindet, schwindet auch die Freundschaft. Die tugendhafte Freundschaft nennt Aristoteles auch die vollkommene Freundschaft. Denn hier wünscht man dem Freund das Gute um des Freundes willen. In Aris-
toteles’ Modell können nur tugendhafte Menschen auf diese Weise miteinander befreundet sein. Denn nicht tugendhafte Menschen hätten keine Freude aneinander, wenn kein Nutzen oder nichts Angenehmes dabei ist. In dem Sinne gleichen die auf tugendhafte Weise miteinander Befreundeten einander, ihre Freundschaft beruht auf Gleichheit, während die nützliche oder die angenehme Freundschaft auch unter Ungleichen vorkommt.

Aufstieg der Kleinfamilie

Die Voraussetzung der Gleichheit hat denn auch zur Folge, dass die vollkommene Form der Freundschaft Männern vorbehalten ist, da Frauen ja unmündig und damit den Männern untergeordnet sind. Dies ändert sich allmählich im Hellenismus, wo zum Beispiel die philosophische Richtung der Stoiker den Frauen im Prinzip dieselben Fähigkeiten zuschreibt wie den Männern. Damit lässt sich die Stellung der Frau in der Ehe als blosse Befehlsempfängerin, auf die keine besondere Rücksicht genommen werden muss, nicht mehr länger rechtfertigen. Dies führt dazu, dass allmählich die Institution Ehe aufgewertet und das Ideal der tugendhaften Freundschaft auf sie übertragen wird.

Die Männerfreundschaft gemäss dem antiken Ideal verliert dagegen fortlaufend an Boden. Dies hat laut dem französischen Philosophen Michel Foucault auch mit der Sexualität zu tun. Diese war zwar innerhalb von Männerfreundschaften möglich, wurde aber mehr und mehr problematisiert. Freiheit und Unabhängigkeit, letztlich Aktivität zeichnet den freien Bürger vor dem Unfreien aus. Das Problematische in den sexuellen Beziehungen zwischen freien Bürgern ist nun, dass diese, sofern sie solche Beziehungen eingehen, dabei jeden Anschein von Passivität vermeiden müssen, um ihr gesellschaftliches Ansehen nicht zu ramponieren. Im Gegensatz dazu ist die Ehe ein Bund der Ungleichen, der Mann ist der Frau übergeordnet, die Machtverhältnisse sind klar. Das macht die Ehe zum sicheren Hafen für die Ausübung der Sexualität. Da die Ehe auf Langfristigkeit angelegt ist, der Sex moralisch unproblematisch ist und dabei sogar noch für den Staat wertvoller Nachwuchs entsteht, sprechen drei gewichtige Gründe für die Ehe gegenüber dem dagegen als instabil und moralisch ambivalent empfundenen Ideal der Männerfreundschaft des Aristoteles. Staatstragende Funktion wird also eher der Ehe respektive Kleinfamilie als Institution zugetraut, während die der tugendhaften Männerfreundschaft innewohnende Möglichkeit der Sexualität etwas potenziell Entehrendes für diese hat, da sie auf dem Prinzip der Gleichheit aufgebaut ist.

Das Ergebnis dominiert weiterhin grossmehrheitlich die Erfahrung der heutigen Hetero-Cis-Männer: Ins Zentrum ihres Lebens stellen sie die Kleinfamilie, als deren Versorger sie sich sehen. Freundschaften werden entweder nach dem Prinzip der Nützlichkeit bei oder nach dem Prinzip der Lust als Erholung von der Arbeit gepflegt. Für wirklich tiefe Freundschaften im Sinne der tugendhaften Männerfreundschaft bleibt kein Platz. Doch ist das letztere Ideal wirklich so restlos in der Institution Ehe aufgegangen?

Foto: Tajana Rüegsegger

Experimentierfeld schwule Subkultur

Um diese Frage zu beantworten, lohnt sich ein Blick auf die schwule Subkultur. Sie ist ja erst entstanden durch die Abwertung gleichgeschlechtlicher Sexualität zugunsten der Ehe. Es ist interessant zu sehen, wie das Ideal der antiken Tugendfreundschaft unter Männern in der schwulen Subkultur als Bezugspunkt weiterlebte. Das alte Griechenland wurde gar zum schwulen Paradies hochstilisiert, das es nie war. Ich sehe dies als verständliche Reaktion auf schwierige Zeiten, in denen schwule Beziehungen und Sexualität unterdrückt und kriminalisiert werden. Schaut man sich etwa Kontaktanzeigen aus der Schweizer Zeitschrift «Der Kreis» an – in der Nachkriegszeit eine Zeit lang europaweit die einzige Publikation, die für und über Homosexuelle schrieb –, fällt auf, dass verklausuliert «Lebensfreunde» gesucht werden, die einen durchs Leben «begleiten». In einer Zeit also, in der schwule Beziehungen per se als schmutzig und wertlos gelten, bietet das Bild der antiken Männerfreundschaft Orientierung. Es zeigt, dass intime Freundschaft und auch Sexualität zwischen Männern einmal möglich war und sogar als besonders tugendhaft angesehen wurde.

«Aus dieser Palette an Freundschaftsformen generiert dann die Schwulenbewegung der siebziger und achtziger Jahre eine grosse Kraft, man kämpft gemeinsam gegen eine heteronormative Gesellschaft, die keine anderen Lebensformen zulassen will.»

Gleichzeitig wird die schwule Subkultur, da vom Erringen gesellschaftlicher Akzeptanz für gleichgeschlechtliche Beziehungen nicht zu träumen ist, zum Experimentierfeld für verschiedenste Mischformen von Liebe, Sexualität und Freundschaft zwischen Männern. Da die gesellschaftliche Anerkennung sowieso fehlt, ist die exklusive, monogame Zweierbeziehung nur eines von vielen und nicht das dominante Modell. Aus dieser Palette an Freundschaftsformen generiert dann die Schwulenbewegung der siebziger und achtziger Jahre eine grosse Kraft, man kämpft gemeinsam gegen eine heteronormative Gesellschaft, die keine anderen Lebensformen zulassen will. Gerade während der Aidskrise wurde diese Abwertung noch mal besonders deutlich, da Aids als Schwulenseuche tituliert wurde und schwule Männer sich auf die gegenseitige Solidarität verlassen mussten.

Frauen machen das Private politisch

Dass Freundschaft nicht nur einen privaten, sondern durchaus einen politischen Wert hat, lässt sich auch am Beispiel der Frauenbewegung im 20. Jahrhundert ablesen. Die patriarchale bürgerliche Gesellschaft verwendete viel Energie darauf, Frauen aus ihren den Männerbünden vorbehaltenen Räumen auszuschliessen und ins Private abzudrängen. Archaische Überbleibsel wie die Zünfte, die sich am Sechseläuten feiern lassen, zeugen noch davon. Die sozialen Beziehungen, die Frauen in ihren privaten Räumen am Kaffeetisch oder bei Abendgesellschaften knüpften, wurden vorsorglich als auf Klatsch und Tratsch basierend abgewertet. Dabei wurde in diesem Rahmen schon wichtiges Wissen ausgetauscht und weitergegeben, gerade was Themen der sexuellen Gesundheit anbelangt, über die in Anwesenheit der Männer kaum gesprochen werden durfte. Die Frauenbewegung der sechziger und siebziger Jahre entdeckte rasch die Wichtigkeit von separaten Räumen für sich, um ein gemeinsames Verständnis von der Unterdrückung, der Frauen ausgesetzt waren, zu erlangen. Aus diesem gemeinsamen Verständnis entstanden gemeinsame Aktionen, die sprichwörtliche Frauensolidarität gebar Freundschaften, die wiederum unterschiedliche Intimitätsgrade annehmen konnten. So ist die Entstehung der Lesbenbewegung eng mit der Geschichte der Frauenbewegung verwoben. In den auch heute noch von Männern dominierten Medien wird oft ein Zerrbild des Feminismus gezeichnet von keifenden, sich gegenseitig die Haare ausreissenden Emanzen. Doch Frauenfreundschaften und Frauensolidarität sind real, haben die Frauenbewegung erst hervorgebracht und unsere Gesellschaft fundamental gerechter gemacht.

Schwule verhindern eine Gesundheitskrise

Freundschaft und die Erfahrung der Solidarität prägen Gemeinschaften bis heute. Wie schwule Männer vermutlich die Welt vor einer Gesundheitskrise bewahrt haben, arbeiten die Ärztin und Expertin für sexuelle Gesundheit Ina Park sowie der Journalist und Autor Dan Savage in einem Artikel für die «New York Times» auf: «The Next Pandemic: How Gay Men Saved Us From Mpox». Sie beschreiben – für den US-amerikanischen Kontext –, wie sich die Gesundheitsbehörden und die Medien lange schwertaten mit einer Reaktion auf Mpox (Affenpocken). Schwule Männer wurden mit der sich rasch verbreitenden Infektion alleingelassen. So lag es an ihnen, über Social Media und innerhalb der Community-Netzwerke die Botschaft zu verbreiten: Begrenze die Anzahl Sexpartner, suche bei Symptomen sofort ärztliche Hilfe und lass dich impfen, sobald das möglich ist. Das funktionierte erstaunlich gut, wie Park und Savage schreiben: «The Centers for Disease Control and Prevention verified these shifts in behavior, reporting that half of gay men surveyed reduced their number of sex partners, one-time sexual encounters and use of dating apps during the outbreak.» Es habe sich gelohnt, schwule Männer als eigenverantwortliche Akteure mit ihren sexuellen Netzwerken ernst zu nehmen. Und sie ergänzen etwas maliziös: «If the broader American public had responded to the threat of Covid-19 the way gay and bi men responded to the threat of mpox, we might have seen fewer cases (there have been 100 million to date) and a lower death toll (1.1 million and counting).» Sie schlussfolgern, dass sich für den nächsten Ausbruch einer Infektionskrankheit die breite Bevölkerung an schwulen und bi Männern ein Beispiel nehmen sollte: offen kommunizieren ohne Stigmatisierung und sich organisieren, um raschen Zugang zu wirkungsvollen Präventionsmassnahmen, Diagnose und Therapie zu erhalten.

Foto: Tajana Rüegsegger

Psychische Gesundheit stärken

Die aktuelle Kampagne der Aids-Hilfe Schweiz stellt weniger einen politischen als einen privaten Aspekt der Freundschaft in den Vordergrund: ihre Funktion zur Stärkung der psychischen Gesundheit. Die Botschaft: Gute Freund:innen helfen dabei, gut für sich selbst zu sorgen; und wer gut auf sich und seine Gesundheit schaut, schützt sich auch beim Sex. Doch wie können queere Freundschaften gepflegt werden in einer Welt, die nicht auf sie ausgerichtet ist? Hier einige Schlussfolgerungen:

  • Auch wenn Schwule und Lesben jetzt heiraten und eine Familie gründen können, sollten sie die Abwertung anderer Lebensformen der heterosexuellen Mehrheitsgesellschaft nicht übernehmen, sondern in der Community entwickelte Freundschaftsformen weiterhin pflegen. Das heisst einerseits: Engagement für und innerhalb der Community lohnt sich. So entstehen neue Freundschaften und alte bestehen fort. Andererseits freuen sich auch Freund:innen, die tatsächlich eine Familie gegründet haben, wenn sie deswegen den Anschluss an die Community nicht aufgeben müssen.
  • Sexdates und Affären werden in der Mehrheitsgesellschaft tendenziell abgewertet und nur insofern toleriert, als sie zu einer festen Beziehung führen können. Diese Wertung verkennt den Reichtum einer Vielfalt von Beziehungsformen. Aus einer ursprünglich sexuellen Beziehung können sich vielfältige Formen der Freundschaft und des Sich-um-einander-Kümmerns entwickeln. Es ist nicht verboten, sondern wertvoll, einem Sexdate auch mal beim Umzug zu helfen oder mit ihm einen Filmabend zu machen.
  • Freundschaften haben gegenüber Liebesbeziehungen den entscheidenden Vorteil, dass in ihnen nicht alle Bedürfnisse durch eine Person abgedeckt werden müssen. Freundschaften bereichern, gerade wenn sie zwischen Mann und Frau, Homo und Hetero, Cis und Trans, Jung und Alt oder weiss und nicht weiss gelesenen Personen stattfinden. Gesellschaftliche Urteile stören hier nur.

Weiterhin entstehen und enden auch in meinem Leben Freundschaften. Wechsel der Lebensumstände, Wohnorte, Berufe, manchmal auch Werthaltungen sind Gründe dafür. Oft fällt es auch nach Trennungen schwer, mit beiden Hälften eines Paares gleichermassen befreundet zu bleiben. Freundschaften kosten überdies Zeit und Energie; und in einer Welt, in der die meisten Menschen sich bereits zwischen Job und Familie aufreiben, ist beides Mangelware. Trotzdem stelle ich mir Freundschaft gerne als Netz von Stromleitungen zwischen Menschen vor. Manche Leitung glüht gerade unter Hochspannung, manche ist schon lange stillgelegt, manche flackert und glimmt im Halbdunkel vor sich hin, bis sie eines Tages plötzlich reaktiviert wird. Ich freue mich schon darauf.

Mehr Geschichten und Bilder zu Freundschaften unter drgay.ch/talk

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