Rassismus im Gesundheitswesen
Rassismus gehört zu einem in der Medizin tief verankerten Konstrukt, welches immer noch zu einer überdurchschnittlich hohen Mortalität von BIPOC Personen führt.

L. Petry und O. I. Ouedraogo lassen in ihrem Workshop verschiedene Vertreter:innen von ihren Erfahrungen mit Rassismus im Gesundheitswesen berichten.
Die vorgestellte aktuelle Studie «positive Stimmen» zeigt wie die Intersektionalität von HIV und STI Stigmatisierung in Kombination mit Rassismus zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität von BIPOC Personen führt. Im selben Moment verhindert Rassismus das betroffene Personen in medizinischen Berufen ernst genommen und gehört werden. Die Organisation Black in Medicine setzt sich für BIPOC Personen in Medizinischen Berufen ein. Um Diskriminierung im Gesundheitswesen senken zu können, muss das interkulturelle Verständnis in der Medizin dringend erhöht werden. Besonders weisse Personen im Gesundheitswesen können mit einer antirassistischen Haltung zu mehr Gelichberechtigung sorgen, in dem sie einerseits sich selbst informieren, andererseits indem sie ihre Privilegien nutzen um BIPOC Menschen zu unterstützen. Besonders weisse Personen im Gesundheitswesen können mit einer antirassistischen Haltung zu mehr Gleichberechtigung sorgen, indem sie einerseits sich selbst informieren, andererseits indem sie ihre Privilegien nutzen, um BIPOC Menschen zu unterstützen.